Samstag, 30. Juni 2012

2. Tag bei der Geogame Leipzig 2012

Der Tag begann um 6.00 Uhr mit Frühstück im Hotel. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch in Ordnung. Doch ungefähr 30 Minuten später zog sich der Himmel komplett zu. Es wurde sehr dunkel. Kurz darauf gab es schon die ersten Blitze und Donner und es regnete aus Eimern.
Es hat aber nur eine halbe Stunde gedauert.

Freitag, 29. Juni 2012

1. Tag bei den Geogame Leipzig 2012

Heute war es soweit. Ich bin mit anderen Geocacher früh morgens schon losgefahren, um eine kleine Powercache Runde zu absolvieren.

Es wurden über 200 Geodosen geloggt. Doch das andere Highlight ist und war die Opening Party der Geogame Leipzig Veranstaltung.

Samstag, 9. Juni 2012

Tag 15: Von Pula nach München über Zagreb

Jetzt ist es soweit. Der letzte Urlaubstag in Kroatien ist da.
Ich bin schon um 6 Uhr aufgestanden und habe meine Reisetasche wieder gepackt. Es hat mich gewundert, dass ich alles wieder die Tasche verstauen konnte.

Gegen 8 Uhr war das letzte Frühstück an Bord der Segelyacht Lena. Anschließend haben wir unsere Taschen genommen und haben diese von Bord gebracht.

Freitag, 8. Juni 2012

Tag 14: Von Pomer nach Pula

Der Urlaub geht langsam zu Ende. Heute ist das unserer letzte Segeletappe nach Pula.
Um 11.35 Uhr haben wir im Hafen von Pomer abgelegt. Unter Motor fuhren wir die Bucht bis in das Mittelmeer hinaus.
Draussen angekommen, der Wind kam aus Süden, haben wir gegen 12.30 Uhr das Vorsegel gesetzt. Mit ungefähr 5kn ging es Richtung Norden.

Donnerstag, 7. Juni 2012

Tag 13: Von Cres nach Pomer

Kapitän Yellobear erzählt Seemannsgarn
Heute ging es wieder los in Richtung Pomer. Dies ist in der Nähe von Pula. Die Strecke betrug 28 SM bei sehr gutem Wetter und Windstärken von 3-4.

Um 11.30 Uhr haben wir im Hafen von Cres abgelegt. Die ersten 3-4 SM bis aus der Bucht von Cres sind wir mit dem Dieselmotor gefahren.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Tag 12: Von Nerezine nach Cres

Um 9.00 Uhr mussten wir die Brücke in Osar, ca. 2 SM von unserem Hafen Nerezine entfernt, erreichen. Um diese Uhrzeit wird die Brücke für den Schiffsverkehr geöffnet. Wir hatten für die 2 SM ca. 30 Minuten eingeplant. Somit sind wir kurz nach 8.00 Uhr vom Hafen Nerezine abgelegt. Für die Strecke zur Brücke hatten wir dann doch nur 20 Minuten gebraucht. Somit hatten wir noch etwas Zeit um an Bord zu frühstücken.

Dienstag, 5. Juni 2012

Tag 11: Von Ilovik nach Nerezine

Da wir heute nur eine sehr kleine Tour vor uns haben, hatten wir noch Zeit, einen kleinen Kaffee nach dem Frühstück im Restaurant Konoba Oliva Ilovik zu trinken.
Anschließend sind wir (Iris, Rüdiger und Torsten) mit dem sogenannten Dingy (Beiboot / Schlauboot) auf die andere Seite der Flußdurchfahrt gefahren.

Dort lag ein Cache und den wollten wir noch einmal besuchen.

Montag, 4. Juni 2012

Tag 10: Von Simuni nach Ilovik

Heute war wieder Segeln bzw. Bootfahren angesagt. Um 12.30 Uhr haben wir im Hafen von Simuni abgelegt. Das heutige Etappenziel war Ilovik, eine Insel südlich von Cres. Die Streckenlänge betrug 18,8 Sm bei teilweise schlechten Wetter. Es gab wenig Wind aber dafür hatten wir reichlich Regen. Die Wassertemperatur beträgt 18°C.

Sonntag, 3. Juni 2012

Tag 9: Von Rab nach Simuni auf der Insel Pag

Heute ist gutes Segelwetter gewesen.

Um 10.00 Uhr gab es Frühstück. Danach haben wir gegen 11:30 im Hafen von Rab abgelegt.

Unser heutiges Ziel war die Insel Pag im Hafen von Simuni. Die Strecke betrug 23 SM.

Samstag, 2. Juni 2012

Tag 8: Hafentag auf der Insel Rab

Für heute haben wir wieder ein Hafentag auf der Insel Rab eingeplant.
Wir wollten uns eine Ferienanlage bei Suha Punta in der Nähe der Ortschaft Rab, ca. 6km entfernt, besuchen.

Da wir aber die Strecke nicht Zufuß erwandern wollten, haben wir uns ein Fortbewegungsmittel organisiert.

Freitag, 1. Juni 2012

Tag 7: Von Krk nach Rab

Heute stand mal wieder eine Segeltour bzw. Motorbootstour mit unserer Segelyacht an. Das Ziel der Reise sollte Rab auf der gleichnamigen Insel Rab sein.

Um 12.20 Uhr haben wir vom Steg der Marina Punat auf Krk abgelegt. Das Wetter dort war eigentlich schlecht. Der Himmel war fast vollständig mit Wolken bedeckt. Dazu gab es auch noch Wind.