Die erste Nacht auf der Segelyacht haben wir gut überstanden. Es war mal wieder etwas ungewohnt in so einer Kabine zu schlafen. Die Kabine ist auch kleiner als bei einer Bavaria Yacht.
Aber was ist das für eine Segelyacht die wir haben? Nun hier einmal ein paar technische Daten dazu.
Schiffsname: feel the feeling
Baujahr: 1992
Herstellungsort: Les Sables d' Olonne in Frankreich
Werft: Kirie
Länge: 10,40 Meter
Breite: 3,46 Meter
Tiefgang: 1,56 Meter
Aber jetzt noch einmal zu unserem Ablauf. Um 8:00 Uhr sind wir aufgestanden und so gab es gegen 9:00 Uhr Frühstück an Bord. Nachdem der Kurs abgesteckt war und das Geschirr abgewaschen, machten wir uns langsam ablege fertig.
Gegen 11:10 Uhr wurde der Motor gestartet und wir haben abgelegt.
Die Strecke Laboe - Maasholm sollte ca. 17 SM betragen. Da wenig Wind war (oder aus der falschen Richtung) haben wir die ganze Zeit den Motor angelassen. Unterwegs wurde das Wetter immer schlimmer. Naja schlimm in dem Sinn, dass es angefangen hatte zu regnen. Regnen?, Nein nicht so eine Art Regen wo ab und zu ein paar Tropfen runterfallen. Es war so einer dieser Regen, die Strichweise aus allen Eimern von oben runter gekommen war. Gut das ich einen regenfesten Anzug an hatte.
Aber auch nach einer Weile war es nicht mehr so gemütlich. Es wurde ja langsam auch etwas kälter in dem Anzug.
Aber was soll man denn meckern. Kurz vor der Einfahrt nach Maasholm hörte es mit dem Regen auch schon auf. Schnell einen Liegeplatz im Hafen gesucht und so wurde der Motor um 15:45 Uhr ausgestellt.
Abends gibt es an Bord ein leckeres Essen. Auf dem Speiseplan steht diesmal Spargel mit Kartoffeln und Hollandaise. Nach dem Essen war noch ein kleiner Spaziergang durch Maasholm angesagt.
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